Getäuscht, geimpft und gestorben!

Rund 80 Prozent der Bevölkerung im Alter über 18 Jahre ist mittlerweile (November 2021) gegen das Anfang 2020 in China aufgetauchte Corona-, respektive Sars Covid II Virus, behandelt worden. Die Vakzine basieren auf einer zuvor noch nie erfolgreich verwendeten RNA-Biotechnologie. Dabei wird den Betreffenden Nukleinsäure injiziert, genetische Botenstoffe, die die Zellen zur Produktion eines Virenbestandteils anregen sollen, um damit eine Immunantwort zu stimulieren. Ein herkömmlicher Totimpfstoff auf der Basis abgestorbener Viren ist noch nicht auf dem Markt.
Wie ist die (vorläufige) Bilanz der Impfkampagne?

Impfstoffe nicht sicher

Die bedingt von der EMA, der europäischen Arzneimittelbehörde, zugelassenen Impfstoffe seien völlig sicher, verkünden unisono Politik, Medien und sogenannte Faktenchecker: Langzeitfolgen habe es im Bereich von Impfstoffen noch nie gegeben, und trotz der Kürze der Entwicklungsdauer seien alle erforderlichen Testverfahren durchgeführt worden. Die beobachteten Nebenwirkungen lägen qualitativ und quantitativ völlig im Bereich dessen, was bei Impfungen allgemein zu erwarten sei.
Gegen diese Behauptungen regen sich begründete Zweifel.

Schlaganfälle, allergische Schocks, Todesfälle

Zu den Skeptikern gehört Ines aus der Region Hannover. Sie hat sich Anfang des Jahres 2021 der Partei dieBasis angeschlossen, die aus der Protestbewegung gegen die gesundheitspolitischen Restriktionen zur Eindämmung der Corona-Epidemie hervorgegangen ist. „Was ich aus meinem weiteren Bekanntenkreis weiß“, sagt Ines, „das hört sich nicht so harmlos an. Mehrere Schlaganfälle, allergische Schocks und sieben Todesfälle aufgrund von Trombosen nach der Impfung. Mehr muss ich nicht wissen, um zu entscheiden, dass meine Familie und ich es nicht machen werden. Und ich finde, dass man es auch keinem aufzwingen sollte, weder durch medialen Druck noch durch irgendwelche Impfpflichten.“ Ines sorgt sich gerade um ihre beiden Kinder im Teenageralter, die in der Schule einer enormen Impfpropaganda ausgesetzt sind. „Die Schulleiterin hat die Kinder direkt angeschrieben“, berichtet Ines: „Unsere Tochter ist dreizehn, die kann, soll und darf noch gar nicht selbst entscheiden.“ Ines macht sich jetzt mit Gleichgesinnten gegen den Impfdruck auf die Kinder stark. Kinder erkranken kaum oder nur sehr milde an einer Coronavirus-Infektion. Die Gefahr schwerer Nebenwirkungen ist hier um ein Vielfaches höher als das Erkrankungsrisiko. „Das ist unglaublich fahrlässig, was da gerade mit den Kindern und Jugendlichen passiert“, sagt Ines.

Laut Europäischer Datenbank sind bis Ende Oktober 2021 über eine Millionen Verdachtsfälle von schweren Nebenwirkungen nach einer Covid-Impfung aufgetreten. 17.000 Menschen sind europaweit offiziell im Zusammenhang mit einer Impfung verstorben. Rund 280 Millionen Menschen wurden bis Ende Oktober 2021 in der EU gegen das Corona Virus geimpft. Gegenüber einer herkömmlichen Grippeimpfung liegt das Risiko schwerer Nebenwirkungen durch das Corona-Vakzin rund 70mal höher. Das Risiko, daran zu sterben, ist etwa um das 45fache erhöht. Und das sind nur die offiziellen Zahlen, die man der Veröffentlichung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) in der frei zugänglichen EudraVigilance-Datenbank entnehmen kann. Aus den etablierten Medien erfährt man von alledem nichts. Kritiker der aktuellen Corona-Impfkampagne vermuten zudem eine enorme Untererfassung der schweren bis tödlichen Impfnebenwirkungen.

Verstorben an inneren Blutungen. Laut Totenschein: Herzversagen

Zu jenen, die eigene leidvolle Erfahrungen gemacht haben, gehört die 50jährige Nora. Ende November 2020 habe sie beim Bahnfahren eine ihr sehr sympathische Frau kennengelernt. Man sei sich schnell näher gekommen und habe beschlossen, eine Beziehung einzugehen. „Im Dezember wurde meine Freundin das erste Mal geimpft“, berichtet Nora: „Ich habe versucht, sie davon zu überzeugen, dass die Impfung tödlich enden kann und sie von der zweiten Impfung abzubringen.“ Der Arbeitgeber der Freundin, ein Altenpflegeunternehmen, habe jedoch darauf bestanden. „Immerhin ließ sie sich vor der zweiten Injektion noch einmal gründlich untersuchen“, erzählt Nora, „… und die Untersuchung ergab, das sie topfit ist“. Danach hat Nora sie eine zeitlang nicht gesehen. Nora musste für Prüfungen zwecks einer beruflichen Weiterbildung lernen.
Am Prüfungstag quälten sie dunkle Vorahnungen. Als Nora abends wieder zu Hause war, habe sie einen Anruf von der Mutter ihrer Freundin bekommen. Die schreckliche Nachricht: Ihre Lebensgefährtin war einige Tage nach der Impfung an inneren Blutungen mehrerer Organe im Krankenhaus verstorben. „Auf dem Totenschein stand ‚Herzattacke'“, berichtet Nora weiter: „Ich habe zu der Mutter gesagt, sie soll darum kämpfen, dass die wirkliche Todesursache angegeben wird.“ Davon werde sie auch nicht mehr lebendig, habe die nur erwidert. Das hat Nora so empört, dass der Kontakt mit der Mutter ihrer verstorbenen Freundin im Streit endete.
Werden Impffolgen mutwillig vertuscht? Berichte wie die von Ines und Nora legen jedenfalls den Verdacht nahe, dass die tatsächlichen Impfschäden weitaus größer sind, als den offiziellen Statistiken zu entnehmen ist. Es gibt etliche Beispiele wie die geschilderten, bei denen man den Zusammenhang von Impfung und Tod zwar vermuten kann, eine Untersuchung jedoch häufig nicht stattfindet. Der österreichische Publizist und Autor Christian Felber berichtet auf den NachDenkSeiten über eine Vielzahl vergleichbarer Fälle aus seinem engeren und weiteren persönlichen Umfeld:

30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht impfen lasse

  • Bekannter in Wels: Frau war zwei Tage mit Durchfall und Erbrechen knapp vor Krankenhauseinlieferung, keine Meldung;
  • Nachbarin einer Bekannten in Amstetten: gestorben vier Tage nach der Impfung, davor „pumperlgsund“, Obduktion (gegen Willen der Behörden durchgesetzt) ergab: Feinthrombosen, dennoch keine Meldung, Begründung: mit 74 Jahren kann mensch jederzeit sterben;Bekannter in Berlin: befreundete 32-jährige Mutter von zwei Kindern gestorben;
  • einer Bekannten: beide Onkel in UK nach der Impfung gestorben;

  • Freunde einer Bekannten: Opa 87-jährig zwei Wochen nach Impfung gestorben;
  • Vater einer Bekannten: ihm bekannter 29-Jähriger nach Impfung gestorben;
  • Bekannte in Niederösterreich: drei Freund*innen betroffen, eine davon berufsunfähig, eine spazierunfähig;
  • Freundin einer Freundin: Regelblutung seit der Impfung permanent, davon sind laut Berichten viele Frauen betroffen (Der Standard, 8.7.2021);
  • Vorgesetzter einer Freundin in Innsbruck: Hämatome am ganzen Körper (diese wurden als einzige gemeldet);
  • Schwester einer Bekannten: 3 Tage schwere Krankheit nach 2. Moderna-Impfung, sodass sie ganz sicher keinen 3. Stich will;
  • Bekannte in Wien: Oma im Seniorenheim kurz nach der Impfung gestorben, mitsamt der gesamten Abteilung (!), dennoch keine Meldung durch die zuständigen Ärzte, weil sie meinten, sie seien an Covid-19 gestorben;
  • Freund*innen am Bodensee: Auch hier eine komplette Abteilung im Senior*innenheim gestorben – keine Meldung, keine Untersuchung!

Wie bei den von Ines und Nora geschilderten Fällen ist oftmals der Zusammenhang mit der Impfung unklar, und scheinbar ist das Interesse, sich etwa durch Obduktionen Aufschluss darüber zu verschaffen, nicht sehr groß. Anders als bei den Toten infolge der als Covid 19 bezeichneten Erkrankung, wo jeder Verstorbene, bei dem ein positiver PCR-Test nachgewiesen wird, automatisch in die Statistik der Covid-Opfer eingeht, muss im Fall von Impffolgen der Zusammenhang zwischen Impfung und Schädigung oder gar Tod sehr genau nachgewiesen werden. Harmlos ist das jedenfalls nicht.

Mediziner warnen

Die verwendeten RNA und vektorbasierten Impfungen (auch letztere basiert auf einem RNA-Verfahren) sind neuartige Verfahren, deren Risiken sich noch gar nicht endgültig abschätzen lassen. „Man hat die Mittel- und Langzeitfolgen gar nicht studiert …“, sagt beispielsweise der Schweizer Mediziner Urs Guthauser: „Man weiss jedoch aus jahrelangen vorausgegangenen Tierversuchen, dass lebensbedrohliche antikörper-abhängige Immunverstärkung (ADE) und Autoimmunerkrankungen zum Abbruch der Tierversuche geführt haben. Niemand kann mit Studien belegen, dass dies bei den Geimpften nicht auftreten wird.“ Wie Guthauser warnen etliche Mediziner in unterschiedlichen Ländern vor diesem gentechnologischen Behandlungsmethoden und befürchten gefährliche Autoimmun-Reaktionen, und zwar umso mehr, je häufiger die Injektionen wiederholt werden. Der Heidelberger Chefpathologie Peter Schirrmacher hat schon im August dieses Jahres auf mehr Obduktionen von Menschen gepocht, die im zeitlichen Zusammenhang mit mit einer RNA oder Vektor-Impfung gestorben sind. Schirrmacher warnt vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten. Er will „verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenen­throm­bosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. ‚Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt‘, berichtet Schirmacher. ‚Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei'(aertzeblatt.de)“.

„Hilflos, wütend, traurig“

Manchmal scheinen sich Ärzte auch einfach zu weigern, relativ offensichtliche Impfnebenwirkungen an das dafür zuständige Paul-Ehrlich-Institut zu melden.
So berichtete die Berliner Zeitung vom 17.09.2021: „Die nach ihrer Impfung erkrankte Berliner Opernsängerin Bettina Ranch erhebt schwere Vorwürfe gegen einen der behandelnden Ärzte. So habe sich der Neurologe geweigert, Meldung über den Verdacht der Nebenwirkungen zu machen. Das teilt Ranch bei Instagram mit. Er habe ihr gesagt: ‚Wenn ich das alles melden sollte, könnte ich die Praxis zumachen. Dafür habe ich keine Zeit.‘ Sie solle sich selber beim Gesundheitsamt darum kümmern. Der Mediziner habe ihr zudem ‚mit auf den Weg gegeben, dass er Impfbefürworter‘ sei. Ranch: ‚Danke. Das hilft mir natürlich weiter, ich habe mich ja auch impfen lassen … Eine schlimme Erfahrung!‘ Auch der Entlassungsbericht des Krankenhauses habe nicht den Tatsachen der Einweisung entsprochen. Ranch fühlt sich ‚machtlos, hilflos, wütend, traurig‘. Sie habe ihren Fall dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet.“

Eine Impfpflicht steht ins Haus

Obwohl mithin alles daraufhin deutet, das diese sogenannten Impfstoffe alles andere als harmlos sind, wird seitens der politisch Verantwortlichen alles daran gesetzt, den Druck auf die Impfskeptiker zu erhöhen. Ungeimpfte sind inzwischen weitgehend vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Kinos, Theater, Bars, Restaurants, Konzerte, öffentliche Saunen und Bäder, in den meisten Bundesländern heißt es inzwischen: 2G – Für Ungeimpfte keinen Zutritt. Die Gesellschaft schlittert damit in eine gefährliche Polarisierung, durch eine Politik der Impf-Apartheit ist rund 20 Prozent der Bevölkerung mittlerweile grundlegender Freiheitsrechte beraubt. De facto herrscht ein Impfzwang für all jene, die am allgemeinen öffentlichen Leben teilnehmen wollen.
Eine Impfpflicht steht ins Haus.

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