Autor: beinsen

Getäuscht, geimpft und gestorben!

Nachder Impfung verstorben

Rund 80 Prozent der Bevölkerung im Alter über 18 Jahre ist mittlerweile (November 2021) gegen das Anfang 2020 in China aufgetauchte Corona-, respektive Sars Covid II Virus, behandelt worden. Die Vakzine basieren auf einer zuvor noch nie erfolgreich verwendeten RNA-Biotechnologie.…

Afghanistan: Scheitern auf der ganzen Linie

Nach gut 20 Jahren ist Afghanistan erneut in die Hände der islamischen Taliban-Miliz geraten, die dort nun das Kalifat ausruft. Knapp dreieinhalb Monate hat es nach nach dem Abzug der ausländichen Truppen gedauert, bis der Widerstand der militärisch hochgerüsteten, zahlenmäßig…

Hundetipps für Armutsbetroffene

Zusammen mit den beiden Schuppen 68-Aktivisten Klaus-Dieter Gleitze und Hermann Sievers habe ich für die Landesarmutskonferenz Niedersachsen an der NETZ, der Niedersächsischen Teilhabezeitung mitgewirkt. In jeder Ausgabe gab es eine Rubrik „Tipps und Nützliches“, für die ich redaktionell zuständig war.…

Mein Sheppy!

Satchmo

Мein allerbester Satchmo, 14 Jahre lang warst Du mein bester Freund. In der ersten Zeit waren wir immer zusammen, Tag und Nacht. Du hast mich kaum aus den Augen gelassen, wenn ich am Schreibtisch saß und Artikel redigiert habe. Mit…

„Mit ins Boot gesprungen“

Ein Bewohner aus einer ehemaligen Flüchtlingsnotunterkunft in Hannover erzählt über die Beweggründe und Umstände seiner Emigration Tarek stammt aus Syrien. Er ist in einer kurdisch geprägten Region aufgewachsen, dort, wo Anfang des Jahres 2018 die türkische Armee einmarschierte. Tarek floh…

Der Atheismus-Irrtum

Philosophische Ouvertüre des Turbokapitalismus Gäbe es keine Religion mehr, so wären die wesentlichen Probleme der Menschheit gelöst, suggerieren Neoatheisten wie Richard Dawkins, Christopher Hitchens oder der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung, Michael Schmidt-Salomon. Religionskritik ist hip. Zu denen, die sich…

Wohin jetzt mit dem Lutherkeks

Lutherkeks

Früher, als ich noch in der Stadt lebte, bin ich manchmal  in die evangelische Kirche um die Ecke gegangen. So geschah es auch an jenem Herbstsonntag im Oktober 2013. Als ich die Kirche betrat, merkte ich indes gleich, das irgend…

Der Sheppy, das Humpeln und das Liposarkom

Mein Sheppy Satchmo

Über mich selbst zu schreiben, fällt mir nicht leicht. Ich habe immer die Schreiber bewundert, die aus ihren Gefühlen Kunst machen können. Meine eigenen Versuche in dieser Richtung fand ich eher peinlich – und ließ die Finger davon. Wahrscheinlich habe…

„Sicheres Herkunftsland“

Arben H.* aus Kosovo ist stinksauer. Die südserbische Provinz Kosovo – die sich im Jahr 2008 für unabhängig erklärte – gilt neben Albanien und Montenegro jetzt als sicheres Herkunftsland. So wurde es im Rahmen der neuen Asylgesetze Ende Oktober vom…

Status
beinsen

In der Küche des Kantinenbetreiber- und Cateringunternehmen herrscht geschäftiges Treiben. Überall dampft und brutzelt es, aus Töpfen und Pfannen steigen einem aromatische Gerüche in die Nase. Wer um diese Zeit, es ist neun Uhr morgens, noch nicht gefrühstückt hat, bekommt spätestens jetzt Appetit.Liridon richtet unter den kritischen Augen des Küchenchefs hochkonzentriert verlockernd aussehende Fingerfoodhäppchen auf einer silbernen Platte an. „Bitte immer exakt vier nebeneinander, gerade ausgerichtet“, belehrt der Chef seinen Mitarbeiter. Die Platten sind für eine Familienfeier bestimmt.Im September hat der junge Mann bei der Firma Diedloff eine Ausbildung als Koch begonnen. Er ist sind erst vor einigen Monaten als Flüchtling nach Hannover gekommen. Der 23-jährige Liridon P. stammt aus dem Kosovo. Er spricht schon ganz passabel Deutsch, einer der Gründe, warum Unternehmensmanager Tobias Glombitza ihm eine Chance in seinem Unternehmen gibt. Außerdem hat er bereits erste Erfahrungen im Gastronomiebereich mitgebracht.Kennengelernt hat Firmenmanager Tobias Glombitza seinen neuen Auszubildenden durch den Kontakt mit dem Integrationsmanagement der Stadt Hannover. „Liridon war einen Tag zur Probe da und hat gut mitgearbeitet“, berichtet er: „Also haben wir uns spontan dazu entschlossen, ihm einen Ausbildungsplatz anzubieten“.